Weltweit bestehen in 61 Ländern mehr als 1.100 Zonta Clubs mit fast 30.000 Mitgliedern.
Wir legen Wert auf Vielfalt - die Mischung von Berufen, Talenten, Generationen und unterschiedlichen Sozialisationen.
Zonta wurde 1919 in den USA als erste weibliche Service-Organisation gegründet. Der Name Zonta ist der Symbolsprache der Lakota Teton entlehnt und bedeutet ehrenhaft handeln, vertrauenswürdig und integer sein.Die Gründerinnen wählten ihn als Anspruch an das eigene Handeln.
Der Zonta Club Baden-Baden wurde 1980 gegründet, nachdem der ZC Heidelberg bei den Gründungsmitgliedern das Interesse an einem gemeinsamen Einstehen für Frauen und Frauenrechte geweckt hatte. Der Erfolg des Baden-Badener-Clubs führte dann, unter vielem anderem, zur Gründung des ZC Karlsruhe.
Bis heute sind die meisten Gründungsmitgliederinnen unverzichtbare Stützen und ein Garant unseres lebendigen Clublebens.
Sie begründeten etwa die erste Ganztagsbetreuung Baden-Badens an der Theodor-Heuss-Grund- und Hauptschule. Bis heute ist "Theos Treff" der Mittelpunkt der Kinder beider Schulen, der neben der tgl. Ganztagsbetreuung vielfältige Freizeitaktivitäten gemeinsam mit dem Lehrerkollegium verantwortet.
In den Jahren 2012 und 2013 hat der Club zusammen mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Baden-Baden die Frauenwirtschaftstage veranstaltet. Am 08.11.2014 hat der Club den mit € 2.000 dotierten "Start-Up-Preis" an eine Frau verliehen, die seit 2009 in Mittelbaden ein Unternehmen gegründet bzw. übernommen hatte und in diesem Zeitraum bereits Geschäftserfolge vorweisen konnte, eine Frau, die sich ihre Existenzgrundlage durch eine eigene unternehmerische Tätigkeit geschaffen hatte, eben eine Frau auf Erfolgskurs – wie es in der Ausschreibung hieß. Preisträgerin war Frau Petra Reece.
Seit 2013 beteiligt sich der Club mit eigenen Veranstaltungen an der „Zonta says No"-Aktion im Rahmen der UN-Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ (siehe Menüpunkt: Zonta says No).
Im September 2015 wurde das Projekt "Altersarmut und Frauen" ins Leben gerufen (siehe Menüpunkt: Altersarmut und Frauen).
Hier die aktuellen Informationen zum Biennium 2020-2022: